اتهامات لنتنياهو بعرقلتها.. تضاؤل فرص إبرام هدنة غزة
ونقلت صحيفة جيروزاليم بوست عن مسؤولين إسرائيليين وأميركيين قولهم إن فرص التوصل إلى اتفاق في غزة قبل تنصيب ترامب ضئيلة، مؤكدين أن المفاوضات لم تفشل بل عالقة.
في غضون ذلك، طالبت عائلة الجندي شاؤول آرون، الذي تم أسره في حرب غزة عام 2014، بإعادته، مؤكدة أنه أمضى 10 سنوات في قطاع غزة، بحسب صحيفة إسرائيل اليوم. ودعت والدة الأسير أصحاب القرار إلى استكمال العملية التي فتحت نافذة لعودة الأسرى. في غضون ذلك، ذكرت صحيفة هآرتس أن مئات النساء الإسرائيليات ينظمن مظاهرات في عدة مدن للمطالبة بعودة المعتقلين بعد تقارير عن عرقلة نتنياهو للصفقة.
Die israelische Walla-Website zitierte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit den Worten: „Es ist nicht möglich, eine Waffenstillstandsvereinbarung zu treffen und die Gefangenen zurückzugeben, ohne von der Hamas eine Liste mit den Namen der Lebenden zu erhalten.“ Netanjahu fügte während des Treffens hinzu, dass es Israel nicht gelungen sei, Namen von der Hamas zu erhalten, und dass er nicht bereit sei, einen Deal abzuschließen, ohne zu wissen, wer aus Gaza zurückkehren würde. Walla verriet, dass trotz einiger Fortschritte in der jüngsten Doha-Runde immer noch große Lücken bestehen.
Die Zeitung „Jerusalem Post“ zitierte israelische und amerikanische Beamte mit der Aussage, dass die Chancen, vor Trumps Amtseinführung eine Einigung in Gaza zu erzielen, gering seien, und betonte, dass die Verhandlungen nicht gescheitert seien, sondern feststecken.
Unterdessen forderte die Familie des Soldaten Shaul Aron, der 2014 im Gaza-Krieg gefangen genommen wurde, seine Rückkehr und betonte, dass er laut der Zeitung „Israel Today“ zehn Jahre im Gazastreifen verbracht habe. Die Mutter des Gefangenen forderte die Entscheidungsträger auf, den Prozess abzuschließen, der ein Fenster für die Rückkehr der Gefangenen öffnete. Unterdessen berichtete die Zeitung Haaretz, dass Hunderte israelische Frauen in mehreren Städten Demonstrationen organisieren, um die Rückkehr von Häftlingen zu fordern, nachdem Berichten zufolge Netanyahu das Abkommen behindert hatte.